Praxisbegleitung als Individualtraining

IGeL Leistungen

Vertriebsberatungsgespräche

für Ärzte und Arzthelferinnen / MFA

"Wirklichkeit trifft auf Standesbewusstsein!"



Vermarktungsmethoden sind in die Kritik geraten. Dieses so sensible Thema erhitzt immer wieder die Gemüter. Manche Kommentare, die ich als Unternehmensberater aus der Presse, Politik sowie von Ihren Fachgesellschaften lese, sind für mich kaum zeitgerecht. Negative Schlagzeilen verunsichern Patienten sowie auch manche Ärzte.
„Gemischtwarenhändler“ bis hin zur Aussage: Zerstören des Arzt-Patientenverhältnisses.
Andere Stimmen (Ärztlicher Berufsverband) hingen vertreten dagegen in dieser Sache die Interessen Ihrer Mitglieder positiv.
IGeL ist mittlerweile beim Patienten längst angekommen. Ja, er fordert in bestimmten Bereichen diese Leistungen schon mit Nachdruck.
Was also soll einen Arzt hindern, nachvollziehbare und für den Patienten nutzbringende IGeL- Leistungen vorzuhalten?
Sicher ist dies eine Wertenscheidung die jeder Arzt für sich treffen wird.

So sieht die IST-ZEIT aus:
Zahlen der AOK(WidO) besagen in 2013:
Es entfallen
31,3% aller IGeL- Leistungen auf Frauenärzte
17,3% auf Augenärzte
13,8% auf praktische Ärzte u. Allgemeinmediziner.
Erst danach folgen Hautärzte, Orthopäden, Urologen u. Internisten.

Eine weitere Prüfung der Zahlen sagt aus, dass Augen-, Frauen- und Hautärzte demnach im Durchschnitt mehr als neunmal so oft IGeL anbieten wie Allgemeinmediziner.
Bei einer Steigerung von 2005 = 15,9 Millionen auf 2012 bereits 26,2 Millionen ist ein Gesamtvolumen von 1,3 Milliarden erreicht.
Diese Zahlen sprechen für sich. Kaufmännisch muss sich also jede Praxis fragen, wie hoch der IGeL Anteil vertreten ist und welcher Deckungsausgleich erwirtschaftet wurde.
Also hat längst eine Veränderung im Patientenverhalten statt gefunden.
Trotzdem ist das Vertrauen zwischen dem Patienten zu seinem Arzt so intensiv wie je zu vor.

Nutzen Sie jetzt die Möglichkeit durch RSM Beratungstraining, Ihre Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, die Leistungen, die Sie selbst vertreten können, dem Patienten für beide Teile nutzbringend anzudienen.

Angesprochen durch das Werbemittel „Wartezimmer TV“, das sich in den Praxen immer größerer Beliebtheit erfreut, ist der mündige Patient schon vorinformiert. Manch Einer spricht darauf hin seinen Arzt an, viele möchten jedoch lieber von fachlicher Seiten angesprochen und beraten werden. Dies kann während des Arztgespräches geschehen oder durch entsprechend ausgebildete Fachangestellt am Empfang.

RSM Beratungsgespräche werden aktiv, sensibel, patientenorientiert und motivbezogen geschult.
Beraten, kein Bedrängen oder Überreden, sondern Überzeugen.

Mögliche Trainingseinheiten in Ihren Praxisräumen.
Basisseminar 1 Tag
Vertiefungsseminar 1 Tag

Themen und Inhalte des Seminars:

  • IGeL Themen–Sensibilisierung
  • Welche IGeL– Leistungen sollen angeboten werden?
  • Patienten-Nutzenbestimmung vom Arzt dokumentieren lassen
  • Persönliche Einstellungen der Mitarbeiter zu diesem Thema aufbereiten
  • Ethische Fragestellungen ( Beraten-Verkaufen)
  • Verständnis wecken für die Belange des Praxis-Deckungsausgleichs
  • IGeL = zukunftsweisende und praxisabsichernde Notwendigkeit
  • Freie Diskussion! (Motivationsrunde)
  • Einsstieg in das IGeL-Gespräch, - Zeitpunkt, Wortwahl
  • Umgang mit Patienteneinwänden
  • Fragetechniken
  • Argumentationen
  • Über-/zeugungs-/gespräche
  • Patienten-Motivansprache
  • Patienten-Nutzenansprache
  • P und P-Methode
  • Vorträge
  • IGeL- Vertragsgestaltung
  • Abschlussgespräch des IGeL-Produkts
  • Rollenspiele

Preisgestaltung Tagesseminar:
8 Zeitstunden à Teilnehmer 280,00 € netto AGB-RSM
bei einer Mindestteilnehmerzahl von 6 Mitarbeiter